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Kratzbaum für Kitten und junge Katzen

Sicherheit für kleine Entdecker – der Kittenkratzbaum

Wann ist ein Kratzbaum für Kitten sinnvoll oder besser gesagt,  ab wann bzw. welchem Alter macht ein Kratzmöbel überhaupt Sinn? Welche besonderen Eigenschaften sollte ein Kittenkratzbaum haben? Sicher gelten an Kratzbäume für Katzenbabys wesentlich andere Ansprüche und Anforderungen als an Katzenkratzbäume oder Kletterbäume für ausgewachsene Katzen.

Kratzbaum für Kitten
Ab wann sind Kratzbaum-Modelle für kleine Katzenkinder sinnvoll? Katzenbabys erkunden bereits früh gerne ihre Umgebung und sind auch schon sehr neugierig und abenteuerlustig. Schnell lernen sie, dass sie an Sisalstämmen  ihre Krallen schärfen dürfen.  Foto: absolutimages/Fotolia

Bei der Auswahl des richtigen Modells und des grundsätzlichen Nutzen für ein Katzen Kitten gibt es verschiedene Meinungen und Ansichten. Die einen sind der Meinung, dass ein spezieller Katzenkratzbaum für Babykatzen und noch sehr junge Tiere überflüssig und daher nicht nötig ist. Andere sagen, dass kleinen Katzenwelpen schon so früh wie möglich die Möglichkeit zum kratzen, klettern und zum rumtollen mit seinem „eigenen“ Katzenmöbel gegeben werden sollte. Ein Fehler sollte man jedoch nicht machen und noch zu kleine Katzenkinder auf einen „echten“ Kratzbaum loszulassen. Katzenwelpen können zwar durchaus schon einigermassen gut klettern, jedoch ist das zumeist noch recht unbeholfen und so ist die Verletzungsgefahr noch viel zu hoch.

Die Faszination von Katzenwelpen

Nicht nur das perfekt verkörperte Kindchenschema lässt Tierhaltern das Herz höher schlagen, auch rein objektiv gesehen vereinen Tierkinder weitaus mehr Gemeinsamkeiten mit unserem eigenen Nachwuchs als uns manchmal bewusst ist. So verhält es sich auch bei des Deutschen liebstem Haustier, der Katze. Daher sollte auch bei Katzenkindern die Ausstattung speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet sein. Denn Kitten sind bereits im Alter von wenigen Wochen äußerst aktiv und erkunden ihre Welt ohne Rücksicht auf Verletzungen. Um die kindgerechten Bedürfnisse von Katzen zu erfüllen gibt es im Handel mittlerweile speziell für diesen Zweck ausgelegte Kittenkratzbäume.

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Zuletzt aktualisiert am 2024-10-08 um 19:26 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Während ausgewachsene Katzen meist graziös auf die Emporen klettern und um den Sisalstamm streichen, überschätzen Kitten meist noch ihre Fähigkeiten. Sie springen, klettern, stürzen und probieren sich aus. Das will gelernt sein und es lernt sich leichter, wenn die Gefahr aus großer Höhe zu fallen gering ist. Daher sind einfache Kratzmöbel wie zum einfache Sisalstämme mit Spielzeug sicher ein guter Einstieg.

Was ist das spezielle an einem Kratzbaum für Kitten?

Ein Kratzbaum für Kitten zeichnet sich meist dadurch aus, dass er nur eine, selten zwei Emporen besitzt und diese deutlich niedriger sind als herkömmliche Kratzbäume. Ansonsten sind die Modelle in ihrer Bauweise deutlich reduziert gehalten, was das Verletzungsrisiko zusätzlich minimiert. Einige Kittenkratzbäume warten zusätzlich mit Sisalmäusen, Feder- oder ähnlichem Spielzeug auf. Hier ist alles vertreten was dem künftigen Käufer und hoffentlich auch dem Katzenkind, gefällt.

Ab welchem Alter ist ein Kratzbaum für Katzenbabys sinnvoll?

Katzenwelpen und Kratzbäume
Katzenkinder üben auf uns seit je her eine besondere Faszination aus. Sie sind soooo süß und knuddelig. Achten Sie auf die richtige Erstaussattung. Bieten Sie dem kleinen Racker frühzeitig eine Kratzmöglichkeit und ein Ort zum Spielen. Foto: lesichkadesign/Bigstock

Meist zieht ein Katzenbaby nicht vor der 12. Lebenswoche bei der neuen Familie ein. Doch bei Züchtern, eigenem Katzennachwuchs oder Personen, welche jüngere Katzen bei sich aufnehmen befinden sich auch deutlich jüngere Kitten im Haushalt. Für diese Katzenhalter ist ein Kittenkratzbaum ideal. Aber auch ab dem Alter von 12 Wochen haben Katzenkinder meist noch Lust sich an dem Minikratzbaum auszuprobieren.

Sofern bereits eine ausgewachsene Katze im Haushalt lebt, ist die Anschaffung eines Kittenkratzbaums zumeist nicht nötig. Kleine Katzenkinder bevorzugen dann häufig den bereits vorhandenen Kratzbaum. Jedoch sollte dieses dann nur unter Aufsicht geschehen, da ansonsten die Verletzungsgefahr zu hoch ist.

Welche Eigenschaften sollte ein Kratzbaum für Kitten mitbringen?

Ein Kratzbaum für Babykatzen orientiert sich speziell an den Bedürfnissen von sehr jungen Katzen. Als primäres Merkmal zeichnet ihn aus, dass er sehr niedrig ist und über höchstens zwei Etagen verfügt. Diese stehen dicht beieinander, was die Verletzungsgefahr verringert, wenn die Katzenkinder zwischen den Emporen hin-und herspringen Da Kitten noch voller Bewegungsdrang und Energie stecken, ist darauf zu achten, dass das Sisal an dem Baum dicht und gut angebracht ist. Das Material sollte den kleinen Energiebündeln gewachsen sein.

Warum sind Kratzbäume von älteren Katzen für Kitten nicht geeignet?

Während ausgewachsene Katzen bereits sicher und elegant klettern, sich in Hängematten kuscheln und geschmeidig um die Sisalstange streichen, läuft die Benutzung eines Kratzbaumes bei Kitten eher unbeholfen und unsicher ab. Sie überschätzen ihre Fähigkeiten und probieren sich noch aus. Das Verletzungsrisiko ist, besonders aus einer großen Fallhöhe, nicht zu unterschätzen. Durch einen speziellen Kittenkratzbaum kann dieses minimiert werden.

Welche Modelle gibt es?

Der Markt für Kratzbäume ist groß. Im Kittenbereich finden sich neben Kratztieren, Kratzstangen oder Höhlen spezielle Kratzbäume für Kitten. Mittlerweile gibt es auch Modelle die sich „aufrüsten“ lassen. Sollte der kleine Racker seinem Bäumchen entwachsen sein, werden an den Kittenkratzbaum einfach neue Stockwerke angebaut. Dies spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch für eine nachhaltige Nutzung der kleinen Kratzbäume.

Nebenbei hat diese Art der Nutzung den Vorteil, dass die ältere Katze den bereits gewohnten kleinen Kratzbaum auch in aufgestockter Variante problemlos annimmt.

Wie gewöhne ich meine Katze an den Kratzbaum bzw. Wie kann ich Kitten die Nutzung eines Kratzbaumes beibringen?

Die natürliche Neugier von Katzen, insbesondere von Katzenkindern, ist meist ausreichend. Katzen wollen von ganz alleine ihren Kratzbaum einnehmen. Wer den Stubentigern ein wenig auf die Sprünge helfen möchte, findet hier einfache, aber effektive Tipps:

  • Am einfachsten ist eine Katze an einen Kratzbaum zu gewöhnen, wenn sie schon von klein auf Erfahrungen mit Kratzbäumen gesammelt hat. Denn genau wie der Mensch gilt auch bei Katzen, unbekanntem wird vorrangig mit Vorsicht begegnet. Eine Gewöhnung im Kittenalter beugt diesem Effekt vor und die Gewöhnung wird um einiges leichter fallen.
  • Das Einsprühen des Baumes mit Katzenminze gilt als zuverlässige Hilfe. Viele Katzen lieben diesen Geruch und reiben sich bald wohlig schnurrend an dem zuvor links liegen gelassenen Stück. Es gibt auch unter Katzen unterschiedliche Vorlieben. Der für Katzen intensive Geruch kann auch für Ablehnung für das Kratzmöbel sorgen.
  • Nichts falsch machen kann der motivierte Katzenhalter indem er den Geruch der Katze auf den Kratzbaum überträgt. Dies funktioniert am besten, indem man die Katzenhaare des Minitigers auf dem Baum verteilt.
  • Ein Standortwechsel kann Wunder vollbringen: Katzen schauen am liebsten aus dem Fenster oder aus Terrassen- und Balkontüren. Sofern man den Kratzbaum hier platziert ist der erste Schritt in die richtige Richtung gemacht.

Fazit zum Kittenkratzbaum

Ein Katzenkratzbaum für junge Katzen kann eine sinnvolle Option zu einem Standardmodell darstellen. Er verringert das Verletzungsrisiko und die Angst bei besorgten Katzenhaltern. Von klein auf gewöhnt hilft er den Stubentigern später problemlos einen Kratzbaum für große Katzen anzunehmen.

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